Texterstellung



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Jeder freiberufliche Texter arbeitet anders und es gibt leider keine allgemeingültige Erklärung, wie ein Text anzufertigen ist, es gibt einfach keine Gebrauchsanweisung für das Texten.

Die Berufserfahrung ist ein Punkt, der bei der Erstellung eines Textes hilfreich ist.

Wer auf Fachwissen zurückgreifen kann, hat es um einiges leichtes, einen speziellen Text zu schreiben, als jemand, der sich jegliche Kenntnisse erst anlesen muss.

Vor dem eigentlichen Texten muss sich der Autor bzw. Texter mit dem Thema vertraut machen, dazu gehört eine eingehende Recherche.

Hierbei gilt es, die wichtigsten Informationen zu sammeln und Wissenslücken zu schließen, unwichtige Details können außen vor gelassen werden.

Zu bedenken ist auch die Textlänge. Der Umfang eines Textes gibt Auskunft darüber, wie viel Arbeit zum Verfassen benötigt wird. Doch niemand sollte sich täuschen lassen, teilweise können auch kurze Texte viel Zeit beanspruchen.

Viele Texter können nicht mit allen Typen von Dokumenten gleich gut umgehen.

Wer als Autor also mit einem Dokumententyp arbeiten muss, mit dem er nicht gut klarkommt, wird weitaus mehr Zeit für die Erstellung des Textes benötigen, als jemand, dem dieser Typ keinerlei Probleme bereitet.

Dabei kommt man auch gleich zu dem nächsten Punkt, der bei der Erstellung eines Textes beachtet werden will: die Zeit. Jede Zuarbeit für den Text kostet Zeit, was unbedingt beachtet werden sollten, da schließlich irgendwann die Abgabe ins Haus steht.

Texterstellung
Die professionelle Texterstellung durch den Texter bzw. die Texterin

Neben den genannten Punkten zählen noch weitere Rahmenbedingungen auf die Erstellung eines Textes:
Bedeutung des Auftrages, Honorar des Texters und Termindruck sind nur einige dieser Bedingungen.

Ein Text kann schwer von der Hand gehen, wenn einige Bedingungen für den Freiberufler nicht stimmen, ein anderer ist, trotz kompliziertem Thema, leicht zu schreiben, weil einfach das Interessen von beiden Seiten, von Texter und vom Leser, vorhanden ist.

Ein Autor und Texter sollte bei der Texterstellung bedenken, dass er nicht immer für dieselbe Zielgruppe schreibt, sondern auch einmal für eine ihm bis dato völlig unbekannte Leserschaft.

Zusammenfassend kann festgehalten werden, dass die Erstellung eines Textes durch Recherche, Ordnung der Informationen und anschließende Niederschrift der Erkenntnisse gekennzeichnet ist. Diese Punkte bestimmen den Inhalt, die Struktur und den Stil des Textes.

Gefährliche Fehler in Texten vermeiden

Leser können sehr schnell gekränkt reagieren, wenn sie etwa einen Witz nicht komisch finden oder eine Anspielung falsch verstehen. Hierauf muss jeder freiberufliche Texter achten und sich seine Wortwahl stets gut überlegen.

Professionelle Texter denken beim Schreiben daran und verzichten auf möglichst alles, was Kränkungen beim Leser hervorrufen könnte. Es gilt vor allem nicht ausgerechnet die Leser zu verprellen, die mit dem Text eigentlich angesprochen werden sollen.

Der Texter muss seine Zielgruppe also genau kennen und einschätzen können, wie sie auf das Geschriebene reagieren könnte. Vorsicht ist geboten bei den Themen Religion und Kultur, Politik, Sex und Erotik, Witz und Humor, andere Nationen, Prominente und Sport.

Wie leicht erkennbar ist, handelt es sich um alle die Themen, die gern auf die eine oder die andere Art und Weise in Texten angesprochen werden oder auf die zumindest einige Anspielungen hin zielen.


Ein weiteres Problem ist die Nennung von Geschlechtern.
Werden in einem Text ausschließlich Männer angesprochen, so können Frauen verärgert sein und umgekehrt.
Eine Lösung dafür ist die Verwendung beider Formen.


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